​Warum nachhaltige Stressbewältigung mit dem Nervensystem beginnt

06/03/2025

Du hast vielleicht schon viele Strategien ausprobiert, um Deinen Stress zu reduzieren: Meditation, Atemübungen, Zeitmanagement, Selbstoptimierung. Und trotzdem hast Du das Gefühl, dass sich nichts wirklich ändert? Dass die Anspannung bleibt, egal was Du versuchst?


Warum ist das so?

Die Antwort liegt in Deinem Nervensystem.


Dein Nervensystem steuert Deine Stressreaktion

Unser autonomes Nervensystem ist der unsichtbare Dirigent unseres Alltags. Es entscheidet blitzschnell, ob wir entspannt oder angespannt sind. Und das meist ganz ohne unser bewusstes Zutun.

Wenn Du unter Stress stehst, schaltet Dein Nervensystem automatisch in den Kampf- oder Fluchtmodus.

Das bedeutet:

  • Dein Herzschlag beschleunigt sich.
  • Dein Atem wird flach und schnell.
  • Deine Muskeln spannen sich an.
  • Dein Körper bleibt in Alarmbereitschaft.


Das Problem?

Viele Strategien zur Stressbewältigung setzen an der falschen Stelle an. Sie verlangen von Dir, dass Du Dich willentlich entspannst, obwohl Dein Nervensystem sich noch im Stressmodus befindet. Das ist wie Gas geben und gleichzeitig die Bremse treten – es kostet nur noch mehr Energie.


Warum Entspannung oft nicht funktioniert

Vielleicht hast Du schon einmal versucht, Dich in einem hochstressigen Moment einfach hinzusetzen und zu meditieren. Doch anstatt Dich zu beruhigen, kreisen Deine Gedanken weiter, Dein Körper bleibt angespannt und Du fühlst Dich noch frustrierter.


Der Grund:

Wenn Dein Nervensystem noch im Alarmmodus ist, kann Dein Körper sich gar nicht wirklich entspannen. Solange Dein inneres Alarmsystem noch "Gefahr" meldet, bleibt Dein Körper auf Stress eingestellt – selbst wenn objektiv gar keine Bedrohung da ist.


Erst wenn Dein Nervensystem sich sicher fühlt, wird Entspannung möglich

Hier kommt die NeuroEmbodied Stress Release Methode ins Spiel. Sie setzt dort an, wo echte Veränderung beginnt: bei Deinem Nervensystem. Denn bevor Du nachhaltig Stress abbauen kannst, muss Dein Körper zuerst lernen, dass er sicher ist.


Das bedeutet konkret:

Dein Nervensystem lernt, zwischen echtem Stress und überholten Reaktionsmustern zu unterscheiden.
Du kannst Dich wieder entspannen, ohne Dich dazu zwingen zu müssen.
Dein Körper kommt aus dem Dauerstress heraus und findet zur Ruhe.

Wie kannst Du Dein Nervensystem regulieren?


Hier sind drei einfache Schritte, die Du sofort umsetzen kannst:

1️⃣ Atme bewusst aus: Verlängertes Ausatmen signalisiert Deinem Nervensystem, dass keine Gefahr droht. Probier mal: Einatmen zählen bis 4, ausatmen zählen bis 6.

2️⃣ Bewegung hilft: Sanftes Wippen, Dehnen oder Schaukeln beruhigt Dein System, weil es Dir hilft, die Stressenergie langsam abzubauen.

3️⃣ Momente bewusster Präsenz: Setze Dich hin, spüre den Boden unter Deinen Füßen, nimm Deine Umgebung wahr. Schon 30 Sekunden bewusste Wahrnehmung helfen, Dein Nervensystem mehr in die Balance zu bringen.


Nachhaltige Stressbewältigung beginnt hier

Ohne ein reguliertes Nervensystem fühlt sich jede Veränderung schwer an. Du kämpfst gegen innere Widerstände, Blockaden, die scheinbar unüberwindbar sind.

Doch wenn Du Dein Nervensystem unterstützt, wird Stressbewältigung plötzlich leichter – und endlich nachhaltig.

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Alles Liebe

Deine Claudia

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